Die Bioresonanz Therapie „Auf die richtige Frequenz kommt es an“
Geschichtliches zur Bioresonanz Therapie
Das Therapieverfahren Bioresonanz hat die theoretische Grundlage der Quantenphysik bzw. Quantenmechanik. Hierbei geht es um die Beeinflussung der kleinsten Körperteilchen durch Anregungen der Biophotonen. Diese wurde durch Max Plank, Niels Bohr und weiterer Physiker im 19. Jahrhundert grundlegend eingeführt. Franz Morell gilt als Begründung der heutigen Bioresonanz.
Was passiert bei der Bioresonanz Therapie?
Die Theorie der „Materienfreien Information“ wurde später durch ein Experiment von Kaznachev bewiesen (Bakterien, die trotz räumlicher Trennung gleich reagieren, wenn eines von beiden einen Reiz bekommt). Der Körper lässt sich in seinen kleinsten Strukturen, durch Schwingungen oder auch Frequenzen genannt, beeinflussen. Diese Frequenzen werden mittels minimaler Stromspannung oder Magnetfeldern in den Körper gebracht. Theoretisch gelten die Frequenzen als Information für jede Zelle. Somit hat man quasi ein Sprachrohr, um den Körper und die Heilungsphase positiv zu beeinflussen. Die Bioresonanztherapie wird weltweit von Ärzten und Heilpraktikern erfolgreich eingesetzt.
Für wen ist die Bioresonanz Therapie geeignet?
Die Bioresonanztherapie eignet sich besonders für Patienten mit schwierigen, oft chronischen Krankheiten. Besonders bei Allergien und Unverträglichkeiten ist die Bioresonanztherapie das Mittel der Wahl. Wie bei der traditionellen chinesischen Medizin ist die Bioresonanztherapie ein Verfahren welches grundlegende Weichen stellt. Die Bioresonanztherapie ist sehr gut verträglich und schmerzfrei.
- Allergien
- Belastung durch Pilze/ Bakterien/ Viren/ Schwermetalle
- Organbelastungen
- Autoimmunerkrankungen