Die Chiropraktik: „Der befreiende Knacks“
Geschichtliches zur Chiropraktik
Chiropraktik bedeutet so viel wie mit den Händen gemacht und wurde von dem Amerikaner David Palma der 1845 geboren wurde begründet. Die Chiropraktik wurde in der Folgezeit hauptsächlich von Heilpraktikern angewandt und weiterentwickelt. Hier ist besonders Heilpraktiker Doktor W. Ackermann zu erwähnen, der in Schweden die Universität der Chiropraktik ins Leben gerufen hat.
Was passiert bei der Chiropraktik?
Bei der Chiropraktik werden Gelenkstrukturen mittels Impuls oder Mobilisation in die richtige Position gebracht. Dies führt oft zu einem Geräusch welches man als Adhäsion-Knall bezeichnet. Im Volksmund wird das Therapie fahren als einrenken bezeichnet.
Für wen ist die Chiropraktik geeignet?
Die Chiropraktik ist für alle Altersgruppen geeignet und kann auch gegebenenfalls ohne Impuls nur durch Mobilisation ausgeführt werden.
Die Anwendungsgebiete der Chiropraktik sind vielfältig und gehen von Bewegungseinschränkungen über Schmerzen bis hin zu Herzrhythmusstörungen. Wie bei allen Therapieverfahren ist eine sachgemäße Eingangsuntersuchung und Anamnese unumgänglich.
- Schmerzen im Rücken und in anderen Gelenken
- Muskulärer Hartspann durch Blockaden
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Bewegungseinschränkung mit Schmerzen